Neuer Mittelfeldmotor für Viktoria Berlin: Jurgen Gjasula

  • 30. September 2018
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Knapp zwei Wochen vor dem Flutlicht Kracher gegen Erfurt hat Viktoria Berlin einen weiteren Kracher zu vermelden: Die Verpflichtung von Jurgen Gjasula. Der 32-jährige war die letzten drei Jahre für die SpVgg Greuther Fürth in der 2. Bundesliga im Zentralen Mittelfeld aktiv. Mit sieben Toren und 14 Vorlagen war in diesem Zeitraum unter den Top-30 der Zweitliga-Scorer. In Gjasulas Leistungsstatistik finden sich aber nicht nur 191 Spiele in der 2. Bundesliga sondern auch sieben Einsätze in der 1. Bundesliga (bei Kaiserslautern), zwei in der UEFA Champions League (für den FC Basel gegen Barcelona und Lissabon) und zwei Länderspiele für Albanien.

Jurgen Gjasula: „Nach sehr guten und interessanten Gesprächen mit den Verantwortlichen der Viktoria freue ich mich nun Teil dieses spannenden Projektes zu sein. Ich werde meine Erfahrung aus 15 Jahren Profifußball bestmöglich einbringen und meinen Beitrag leisten die ambitionierten Ziele des Vereins zu erreichen.“

Sportdirektor Rocco Teichmann ist begeistert: „Jurgen hat uns nicht nur mit seinen sportlichen Leistungen sondern auch mit seiner Persönlichkeit für sich eingenommen. Diese zeigt sich auch darin, dass er bereit ist, zu einem Verein in die vierte Liga zu wechseln und das Projekt mit seinen Fähigkeiten zu unterstützen und voranzubringen.“

Jurgen Gjasula steht dem Kader ab sofort zur Verfügung und wird die Rückennummer 33 tragen.

 

 

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2 Responses to the post:

  • Gerhard Groneberg
    at 23:49

    … ja so ist- und bleibt es …
    alternde- und zT sehr gute Spieler verlassen den Verein,
    alternde- und anderweitig nicht mehr benötigte Spieler kommen neu dazu,
    da ist der Sinn zwar nicht ganz klar,
    aber bei nur 4 Punkten Abstand zum Relegationsplatz
    wird „man“ schon mal oder wieder mal früh nervös,
    anstatt wirklich die Zukunft ins Auge zu fassen.
    Suche Wettgegner – wann V89 in die 3. Liga aufsteigt
    und ob dann auch das schon lange geplante neue Stadion
    auf dem Tempelhofer Feld schon fertig ist
    (die erhaltenen Pläne hätte ich noch – falls sie verloren gegangen sind …).
    Gerhard Groneberg