Sich keinen einschenken lassen.

  • 27. März 2019
  • Gastautor

Im Nachholspiel des  21. Spieltags muss die Himmelblaue Mannschaft heute bei Wacker Nordhausen antreten. Für Trainer Jörg Goslar kein unbekannter Verein: Vier Jahre lang saß er in Nordhausen auf der Bank.

Das letzte Spiel am vergangenen Samstag ging in Bischofswerda mit 2:1 verloren – damit riss auch die Serie von zehn ungeschlagenen Ligaspielen. Jetzt gilt es eine neue Serie zu starten, um gar nicht erst in den Strudel um die Abstiegsplätze zu gelangen. Das wird gegen Nordhausen kein einfaches Unterfangen: „Denn die Scholz-Truppe will unter Beweis stellen, dass sie den Kampf um Tabellenplatz zwei noch nicht aufgegeben hat. Die neu gewonnene Heimstärke im AKS mit drei Siegen in Folge und 12:1 erzielten Toren wird dem Team um Kapitän Tobias Becker dabei das nötige Selbstvertrauen geben.“ [Quelle: wacker90.de].

Für Viktoria gilt es den Kampf anzunehmen und bereit zu sein, Verantwortung zu übernehmen – insbesondere da Kapitän und Torwart Flauder nach seiner fünften gelben Karte für das Spiel gesperrt ist. Für ihn wird Marek Große sein erstes Regionalligaspiel der Saison bestreiten. Die Heimmannschaft wird sich sicher nicht hinten rein stellen und Viktoria kommen lassen sondern versuchen selber das Spiel zu machen. Viel Arbeit für die Mannen um den wieder genesenen Marcus Hoffmann. Insgesamt gab es bisher 11 Regionalliga Begegnungen zwischen Viktoria Berlin und Wacker Nordhausen: Drei Siegen Viktorias stehen 2 Remis und sechs Siege Nordhausen gegenüber.

Das Spiel wird am 27. März 2019 um 19 Uhr im Albert-Kuntz-Sportpark angepfiffen. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Daniel Köppen vom FSV Optik Rathenow.

 

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