Der FC Viktoria 1889 freut sich bekannt geben zu können, dass Benedetto Muzzicato als Cheftrainer für die Regionlligamannschaft verpflichtet werden konnte. Weiter an Bord ist Alexander Arsovic, dessen Vertrag als Co-Trainer verlängert wurde. Beide Verträge haben eine Laufzeit von zwei Jahren.
Benedetto Muzzicatos Trainerkarriere begann 2011 in Oberneuland, hier war er zunächst auch noch als Spieler aktiv. Ab Sommer 2014 folgte ein Jahr als Co-Trainer in der Jugend von Werder Bremen. Über die beiden Fünftligisten FC Oberneuland und TB Uphausen kam er zum BSV Rehden in der Regionalliga Nord mit der er aktuell den zweiten Platz in der Rückrundentabelle belegt. Im Juli wird er die Arbeit mit der Himmelblauen Mannschaft aufnehmen. Herzlich Willkommen in Berlin!
Benedetto Muzzicato: „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei Viktoria Berlin und auf die Zusammenarbeit mit Alex Arsovic und dem gesamten Staff. Unser Fokus wird vor allem darauf liegen jeden Spieler besser zu machen und darüber hinaus den Verein bestmöglich nach außen zu präsentieren.“
Rocco Teichmann: „Wir haben in etlichen Gesprächen das Gefühl entwickelt, dass Benedetto hervorragend zu Viktoria und zum Projekt passt. Wir gehen gemeinsam voller Vorfreude in die neue Spielzeit, wollen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, zudem möglichst vielen Talenten den Sprung in die Erste Mannschaft ermöglichen. Darüber hinaus freut es uns als Verein auch weiterhin mit Alex Arsovic zu arbeiten und die Verlängerung umgesetzt zu haben.“
Alexander Arsovic beendete 2015 seine aktive Karriere als Fußballer – in der unter anderem für den VfB Lichterfielde und den LFC Berlin aufgelaufen ist. Seine erste Station als Trainer war die U17 von Hertha Zehlendorf, später übernahm er dann die Oberligamannschaft des gleichen Vereins. Im Sommer 2018 kam er als Co-Trainer zu Viktoria Berlin.
Alexander Arsovic: „Ich bedanke mich ganz herzlich für das Vertrauen, dass mir der Verein entgegen bringt. Insbesondere freue mich über die Unterstützung beim Erwerb der Trainer Pro-Lizenz – so etwas ist nicht überall möglich. Diese Wertschätzung trägt sicher dazu bei, dass ich mich bei Viktoria Berlin so wohl fühle.“