Der Fußball steht für Frieden und Gemeinschaft. Fußball baut Brücken, er führt Menschen zusammen und sorgt für Verständigung zwischen den Völkern. Fußball überwindet Grenzen, aber er grenzt nicht aus. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Unsere Werte. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf. Der DFB und seine Vereine verurteilen den kriegerischen Angriff auf die Ukraine. Wir stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort.
Wie ihr in der aktuellen Situation helfen könnt, haben wir euch hier zusammengefasst. Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten darüber hinaus. Jede Form des Engagements kann helfen!
1. Ihr könnt spenden. Viktoria Berlin unterstützt die „Aktion Deutschland hilft – Nothilfe Ukraine
2. Nehmt an Demonstrationen in euren Städten teil. Betroffenen signalisiert ihr damit, dass sie nicht alleine sind. Ihr zeigt Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, aber auch in Russland. Mit den Demos fordert man die russische Regierung auf, die Angriffe in der Ukraine einzustellen und sich aus der Ukraine zurückzuziehen. Auch die Bundesregierung könnt ihr damit auffordern, Flüchtenden zu helfen, indem z.B. die Grenzen zur Ukraine offen gehalten werden.
3. Kontaktiert Hilfsorganisationen in eurer Stadt. Fragt nach, wie ihr helfen könnt und bietet ihnen eure Unterstützung an.
4. Ihr könnt Geflüchtete und Verfolgte bei euch aufnehmen oder ihr könnt sie bei der Suche nach Asyl unterstützen. Hilfreiche Informationen gibt es beispielsweise bei der AWO Mitte in Berlin (awo-mitte.de).
5. Informiert euch vielfältig und verifiziert die Quellen eurer Informationen. Teilt keine Bilder, Videos oder Informationen, von denen ihr nicht wisst, ob sie echt sind. Das Recherchezentrum correctiv.org bietet beispielsweise Faktenchecks oder FAQ zum Russland-Ukraine-Krieg.